„Mannomann, ist das kompliziert“, sagte Klößchen gegen Ende der Folge – recht hat er, das ist wirklich eine herausfordernde Geschichte. Beim ersten Hören habe ich völlig den Faden verloren, viel zu viele Namen und Handlungsstränge.
Klößchen wird als Schokoladenbaby vorgestellt.

Dass sich untereinander gekabbelt wird, gehört dazu, aber Fremden gegenüber? Naja, Klößchen ist ja auch nicht gerade subtil mit seinem ewigen Heißhunger auf Schokolade.
„Karl, da drüben ist 'ne Telefonzelle, pfeif mal ein Taxi ran!“ und dann wird ein Pfiff eingespielt.
„Sein Kümmernismädchen – sie kümmert sich um ihn.“
Es geht hier hin und dort hin … und Klößchen schleppt die ganze Zeit die Torte mit. Die muss doch schon Matsch sein.
Der Erzähler bezeichnet TKKG als „Kinder“ – das passt für mich nicht.
Leo Zeckel schimpft über die Bombe: „Wahrscheinlich funktioniert der Zünder wieder nicht! Ist das ein Schund heutzutage!“
„Tim, das rasende Verkehrsmonster!“
Da hier so viele positive Berichte sind, die außerdem darauf hinweisen, dass die Geschichte (ungewöhnlich) komplex ist, habe ich die Folge noch zweimal gehört und mir Notizen gemacht, wer wer ist und was tut. Und das war gut so, dann die Folge ist wirklich gut, ziemlich raffiniert verstrickt.