Regen und Baulärm sorgen für allgemeine schlechte Laune und ausgerechnet Frau Lemansky hat bisher gute Laune gehabt. Leider darf man davon nichts hören, sondern es geht gleich mit Geschimpfe los. Solche Folgeneinstiege mag ich nicht, da bekomme ich auch gleich schlechte Laune.
"Hopphopp" heißt die Sendung. Ein Name, bei dem niemand ahnt, worauf angespielt wird.
Eine Schmuckschatulle. Ich fühle mich an die Schatzsuche in Folge 48 (Das große Vermächtnis) erinnert.
Naklar kann Fizz die altdeutsche Schrift lesen. Sogar schreiben kann sie sie, jedenfalls konnte sie es in Folge 29 (Geisterbeschwörung) auf Burg Funkelstein.
Die Lindenhof-Mädchen wollen ernsthaft die Kette aus Angst vor einem Fluch liegen lassen? Und nicht wenigstens die Nachkommen der von Lindens informieren?
Sinje sollte die Sendung aufnehmen. Sowas kann man doch im Voraus programmieren. Frau Lemansky macht doch sonst immer klar, dass sie Sinje für unfähig und schusselig hält. Aber für die Geschichte ist das so nötig.
Frau Lemansky war schon auf dem Weg zur Fernsehshow. Findet zufällig die Kette, die passt zufällig zum Outfit. Sie hing zwischen den Wurzeln und war nicht ebenfalls in einer Schatulle? Dann wäre sie ziemlich dreckig gewesen...
"Hier, Sinje, tipp die Nummer deiner Mutter ein", sagt Fizz. Aber: worein? Hat Fizz ein Handy? Oder ist im Flur neuerdings ein Telefon? Und wie gut, dass Sinje die Handynummer ihrer Mutter auswendig kann. Zudem weiß Frau Lemansky nicht, wer Sophie Charlotte ist, wie soll sie an etwas anderes als an einen (schlechten) Scherz denken?
"Steh nicht da wie ein Hustenbonbon!" - was ist das denn für ein Ausdruck.
Frau Lemansky soll das Tagebuch lesen - was für ein Glück, dass sie die altdeutsche Schrift lesen kann.
Frau Lemansky nennt ihre Tochter "Brauseköpfchen" – das war früher mal eine Verspottung für Elli.
Jetzt liegt die Kette doch in der Schatulle bei dem Tagebuch.
Ein Gespensterfilm bringt die Wende, Frau Lemansky rennt los und buddelt mit bloßen Händen.
Und die Mädchen buddeln auch noch mal...
"Propyhlaktisch - Lacktisch für Profis", endlich was zum Lachen!
Leider insgesamt sehr lahm und zu viele Ungereimtheiten.