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134 - Das älteste Ding der Welt
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Sepithane
Ausmalliebe
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1. Experte: Gruselkabinett
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Das Cover wirkt geheimnisvoll
Der Klappentext macht neugierig
Hier finde ich es eher SiFi statt Grusel, von der Spielzeit her fand ich es mit 89 Min sehr lang, und dadurch manchmal auch langatmig, fiel mir irgendwie schwer sie an einem Stück zu hören. Am interessantesten fand ich noch den Anfang hier wurde noch Spannung aufgebaut, was aber im weiteren Verlauf verfliegt und langatmig wird. Die Story hat mir an sich ganz gut gefallen und auch die Sprecher. Gut finde ich, dass es in Deutschland spielt.
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10.02.2023 12:37
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Wernerbros
Yeah... I'm the Urmeli
  
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Herkunft: Spiesen Elversberg
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Hm, vielleicht mal vorneweg, die CD hat eine Spieldauer von 88 Minuten ! Grundsätzlich muss das nichts schlechtes sein, aber wenn eine Geschichte langweilig ist, dann kann ein Hörspiel extrem quälend sein.
Ich fand den Anfang eigentlich gar nicht schlecht, alles recht unheimlich, aber auch sehr erzählerlastig! Der junge Harald macht in einem nahe gelegenen Wäldchen eine unheimliche Entdeckung und schließlich schläft er an einem Hühengrab inmitten von seltsamen Pilzgewächsen ein. Seit dem scheint eine fremde Macht von Ihm Besitz ergriffen zu haben und er geht ein zweites Mal in den Wald, wo er einen seltsamen Chinesen trifft.
Danach wird die Folge immer zäher und auch das unheimliche Feeling verfliegt immer mehr. Es wird mehr über Unheimliches erzählt, anstatt dass man es erlebt und die Handlung wird immer belangloser.
Ich würde eine 3- vergeben.
__________________ Unsere Sensibilität für das was sein darf und sein soll auf der Welt ist massiv gestiegen. Weil sie massiv gestiegen ist sehen wir, das was "schief" läuft heute viel dramatischer als das frühere Generationen gesehen haben.
Richard David Precht
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13.09.2023 13:42
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Mikosch373
Graf
   
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Gruselkabinett - Das älteste Ding der Welt (134)
Der Titel ist interessant und der Klappentext klingt auch gut, besonders gefällt mir aber das Cover. Das ist schön mystisch und auch einfach toll gezeichnet, mir gefallen das Motiv und die Farben und obwohl es nicht direkt düster ist, versprüht es doch eine unheimliche Atmosphäre.
Die einleitende Musik ist sehr schön, aber danach wird es erstmal langweilig mit den Tieren im Wald. Erst als Harald einschläft und über dem Boden zu schweben beginnt, wird es wieder interessant. Durch die Musik und die Beschreibungen des Erzählers, als er dann auch im Bett wieder schwebt, wird es auch ein bisschen unheimlich.
Der Mann, den Harald später im Wald trifft, ist auch sehr unheimlich, nicht nur wegen der hypnotischen Augen, sondern vor allem, weil der Sprecher ihn so unheimlich spricht. Als er dann ein paar Tropfen Blut von Harald nimmt, frage mich, warum Harald das mit sich machen lässt. Ich an seiner Stelle wäre gerannt.
Danach flacht es wieder sehr ab und die Spannung will auch nicht wieder kommen. Auch unheimlich wird es erstmal nicht mehr. Erst als Dr. Sze Harald davon überzeugt, dass er immer bei ihm gelebt hat, die Statue beschrieben wird und Dr. Sze dann plötzlich so alt aussieht. Das Gelaber über den Dämon ist mir aber wieder zu langweilig und dass es um das älteste Ding der Welt geht, hat man zu diesem Zeitpunkt schon vergessen.
Das ist nämlich überhaupt nicht wichtig, es geht in dem Hörspiel die ganze Zeit nur um den Wald und Dr. Sze. Der Titel passt also mal wieder nicht wirklich. Dazu kommen dann mehrere Längen und Haralds dämliche Entscheidung, Dr. Sze sein Blut zu geben. Deshalb ist das für mich ein Hörspiel, das ich maximal im Mittelfeld anordnen würde.
Eine weitere Sache, die ich endlich mal ansprechen muss, sind die Sprechenden. Seit vielen Folgen sind es mit ein, zwei Unterbrechungen immer wieder die gleichen und auch immer wieder in der gleichen Kombination. Wenn man querbeet hört, mag das nicht auffallen, aber im Marathon ist es einfach nur nervig. Bei früheren Folgen hat man das doch auch besser hingekriegt.
Fazit: 4 von 10 Punkten
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21.09.2023 07:48
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Sepithane
Ausmalliebe
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Habe ja alle Folgen schon gehört, das mit den Sprechern ist mir auch aufgefallen, sind immer dieselben oder ständig neue, öfters auch unbekannte, anstatt welche einzusetzen die schon länger dabei sind oder man länger nicht mehr gehört hat, sofern sie nicht verstorben sind
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21.09.2023 08:14
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Mikosch373
Graf
   
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Ja, das könnte man wirklich besser lösen. Bei Lady Bedfort tauchen ja auch immer wieder die gleichen Sprechenden auf, aber mit einigen Folgen Abstand und in anderen Kombinationen. Beim Gruselkabinett habe ich langsam das Gefühl, die haben nur noch fünf Leute, die sie seit 20 Folgen einsetzen, ab und zu ist mal wer anders dabei.
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21.09.2023 10:18
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