Ei da daus. Also dank einer guten Freundin konnte ich die Folge auch schon hören.
Ich fange mal so an, also Stella zieht definitiv nach Italien mit Ihren Eltern und wie bereits bekannt, wird sie von Karla, Otto und Benjamin mittels Karls Zoolaster nach Italien gebracht.
Das ganze läuft natürlich nicht ohne Schwierigkeiten, was bedeutet, dass sie sich verirren und eine Panne haben.
Der genialste Satz der ganzen Folge kam meiner Meinung nach von Stella. Sie fahren ja mit Navi nach Italien, was Anfangs gut klappt und stellen dann fest, dass das Navi nur innerhalb Deutschland funktioniert.
Stella sagt dann ganz betröppelt:
„Für das Ausland hätten wir Karten runterladen müssen!“
Das fand ich sowas von klasse

… lol
Aber es war kindgerecht erklärt, wenn ich nach Italien fahren will, braucht im Navi Kartenmaterial von Europa…lach.
Ansonsten würde ich die Folge als eine Mischung aus „Auto-Rally“ und „auf dem Bauernhof“ beschreiben.
Wie Benimaru schon geschrieben hat, ist der Titel der Folge zur Geschichte wirklich recht unpassend gewählt. Ich würde sie eher „auf dem italienschen Bauernhof“ nennen.
Nachdem die vier nämlich ihre Panne hatten, werden sie von einem kleinen Mädchen (besagte Rebecca) „entdeckt“, die mit Ihren Eltern auf einem Bergbauernhof wohnen. Und jetzt folgendes: Die Familie kann nicht mehr auf dem Hof bleiben, da Sie demnächst in die Stadt ziehen müssen.
Hm…also das kommt einem dann durchaus bekannt vor.
Dazu mag das Mädchen natürlich nicht umziehen und sie läuft dann mit ihrer Lieblingsziege (die Fleck’chen übrigens heißt, nur auf italienisch) davon.
Dann wird festgestellt, dass Rebecca und Stella in Italien in der Stadt dann nicht weit weg voneinander wohnen und nun ist wieder alles gut.
Hm. Also grundsätzlich ist die Folge wirklich nicht schlecht, aber auch keine Granate. Und der Folgentitel passt wirklich gar nicht, da wirklich eher Rebecca im Mittelpunkt steht.
Ich vergebe eine 3.
Und ich vermute auch, dass es Stella erstmal nicht mehr mitspielt, aber dann ab und an mal zu Besuch sein könnte.
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"An diesem Nachmittag habe ich verstanden. Es kommt im Leben nicht darauf an Hornhaut zu kriegen. Sondern mutig und klug zu bleiben, wenn es einen erwischt.
Es braucht beides, Mut ohne Klugheit ist gefährlich und Klugheit ohne Mut nutzlos"
"Erst wenn die Mutigen klug und die Klugen mutig geworden sind, wird die Menschheit einen Fortschritt machen"