Diese Folge hat mir wieder deutlich besser gefallen, als die vorangegangene.
Gregory Hamilton stirbt vor den Augen seiner Familie bei einer Feierlichkeit. Es dauert nicht lange und seine Familie erhält bösartige Anrufe von dem Toten. Auch Max will ihn auf dem Markt gesehen haben. Ist Hamilton etwa gar nicht tot? Hat er seinen Tod nur vorgetäuscht?
Das Ganze ist schon etwas unheimlich und mysteriös. Man wird auch zwischendrin noch auf eine gänzlich falsche Fährte gelockt, als die Bestatterin ins Spiel kommt. Das fand ich sehr gut gemacht mit dem Buch auf ihrem Schreibtisch, das sich mit Nervengiften und Scheintod beschäftigt.
Aber dann tut sich doch noch mal was an der Geschichte und ich dachte, am Anfang gab es einen Hinweis darauf. Sowas mag ich gerne, wenn man anfangs denkt, diese Szene wird später sicher noch eine Rolle spielen und dann vergisst man es im Laufe der Story aber doch wieder ...
Also mir hat's gefallen, es war unterhaltsam, an keiner Stelle langatmig oder -weilig. Die ganze Grundidee hat was.
Achja und es gibt eine klitzekleine Anspielung auf eine frühere Folge, nämlich es wird "Der goldene Herbst" aus Folge 10 erwähnt.