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118 - auf der Baustelle
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snowflake
Ökohexe

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Hi habe die folge gestern hören können ist bei kiddinx.de downloadbar einfach bei der suche nach baustelle suchen...
Leider ist die folge nicht so gut wie sie nach der Hörprobe vermuten lässt so taucht der Bürgermeister und auch karla nur am Anfang und Ende an und auch der "Eisprotz" taucht nur kurz auf und hilft sogar noch beim Renovieren der Eisdiele aber am nervigsten ist das dauernde Singen ...
aber jeder sollte sich selber ein Bild machen
lg snowflake
__________________ Herr Schmeichler ist Back ! Juhuu
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30.09.2011 09:37
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Shadowgirl
Junghexe
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Ich finde die Folge, in Anbetracht der letzten Folgen, erstaunlich gut. Die Intrigen vom Bürgermeister und dem Protz erinnern mich ein bisschen an früher. Dass Paul Protz sich später noch ändert, finde ich auch super ;-)
Besonders toll: Karl ist recht viel dabei! Gut, Karla und der Bürgermeister dafür nicht so viel, aber naja ;-)
Alles in Allem: Im Vergleich mit den letzten Folgen gebe ich der Folge sogar eine 1. Im Vergleich mit allen Folgen denke ich bekommt sie eine 3 :-)
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30.09.2011 12:40
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Basti
Administrator
   
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So, habe die Folge nun auch gehört.
Dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben.
Also im Vergleich zu den letzten beiden Folgen ist diese hier auf jeden Fall deutlich besser (was ja auch nicht sonderlich schwer ist)
Diese Folge hier hat wenigstens Handlung und es sind keine nervigen Tiere dabei.
Positiv fand ich auch den Anfang mit dem Gewitter. Schöne Atmosphere irgendwie, weiß auch nicht warum.
So nun aber zum Negativen:
Dass mit dem Singen... ok ist ne witzige Idee, da immer da die Strophe zu erweitern, aber hast recht, snowflake, nervt ein wenig.
Ist aber nicht zu viel singen, ich find es geht noch.
Dass der Bürgermeister und Paul Protz zusammen gegen Benjamin und Co. arbeiten ist in der Tat ein wenig wie früher, allerdings hätte ich mir da ein bisschen mehr von erhofft.
Also auf die Geschichte mit dem Mörtel hätte man ein wenig mehr eingehen können. Das war irgendwie ein wenig zu wenig und wurde auch sehr schnell aufgelöst.
Ansonsten ist es so ne Folge wie die Ballettanzgruppe.
Da wurde Ballet erklärt, hier wird erklärt, was auf der Baustelle so gemacht werden kann.
Aber auf jeden Fall deutlcih besser als die Baggerfahrerfolge.
Hätte sie mir von Anfang an auf jedne Fall schlimmer vorgestellt.
Ich würde der Folge im Vergleich zu den neueren vll keine 1 geben aber ich denke ein 2.
An die alten Folgen kommt nix mehr ran, deswegen insgesamt mit den alten Folgen vergleichen dann nur ne 4 - aber immerhin ausreichend.
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01.10.2011 13:27
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Jessy
Baron
  
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Ich fand die Folge auch ok, habe echt schlimmes erwartet.
Zumindest einen Lacher hatte die Folge für mich:
Das Dach vom Eiscafe ist kaputt und dem Bürgermeister tropft es in die heiße Schokolade.
Darauf:
Bürgermeister: "Ich will Augenblicklich Frau Stellini sprechen, sagen Sie Ihr das Pichler."
Fr. Stellini: "Nicht nötig, ich habe Sie bis in die Küche gehört. Gibt es ein Problemo?"
Bürgermeister: "Allerdings, ich glaube Sie haben einen Dachschaden!!"
Ach ja, Bob der Baumeister ist auch vertreten
Stella: "Aber können wir das schaffen"
Otto: "Ja, wir schaffen das"
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05.10.2011 18:32
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05.10.2011 18:38
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Basti
Administrator
   
Dabei seit: 29.07.2010
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Zitat von Jessy: | Stella: "Aber können wir das schaffen"
Otto: "Ja, wir schaffen das" |
Stimmt, daran musste ich auch denken.
Ja ja das mit dem Dachschaden war nicht schlecht.
Wenigstens mal wieder etwas Humor in den Folgen...
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05.10.2011 20:11
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unicorn
Buaaaaahhh! Ich will dir fressen!
  
Dabei seit: 11.08.2010
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Und Anspielungen sind doch eh die Besten!
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06.10.2011 02:32
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Blocksberg82
Blauer Töröö
 
Dabei seit: 18.09.2011
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Herkunft: NDS
1. Experte: Bibi Blocksberg
2. Experte: Benjamin Blümchen
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Also habe die Folge auch gehört und finde sie soweit sogut.
Was einige gesagt haben, dass man das mit dem Bürgermeister und Karla hätte noch mehr sein können, gebe ich recht.
Aber die Folgen wo Karla dabei ist war und ist meistens immer besser als die anderen Folgen.
so
hxische Grüße
Blocksberg82
Ps: Bin gleich bei dem Bürgermeisster mit Karla na mal sehen was da so los ist...grins
__________________ Blocksberg und Benjamin Blümchen forever!!!
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08.10.2011 13:33
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Wernerbros
Hundepapa
  
Dabei seit: 10.08.2010
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Herkunft: Saarland
1. Experte: Die drei ???
2. Experte: Benjamin Blümchen
3. Experte: Bibi Blocksberg
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Die durchgehend positiven Stimmen zu der Folge kann ich nur bestätigen.
Im Vergleich zu der Spaßmaschine, dem Delfin und der Zoo Schwimmschule ist die Geschichte ein Riesen-Lichtblick.
Es sind auch viele kleine putzige Sachen drin, die mir gut gefallen haben, beispielsweise das Schnarchen des Erzählers, der den Anfang einer Szene verschläft.
Das hat wirklich einen gewissen Charme früherer Folgen.
Oder als Ben, Otto und Stella sich Hilfe holen wollen für die Bauarbeiten... wen nehmen sie da?
Keinen Eddi Eddison, keine Spaßmaschine, Nicky Nasenbär oder Olaf Otter... NEE, DEN guten alten WÄRTER KARL der seinen längsten Auftritt seit ewigen Zeiten in einer Ben Folge hat. SO MUSS DAS SEIN!
Die Folge kriegt von mir ne gute 3+.
__________________ Mein Hund Urmel auf Instagram
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08.10.2011 15:34
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BrigitteBlocksberg
Althexe
  
Dabei seit: 10.08.2010
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Spiel-Beiträge: 25
Herkunft: Hildesheim
1. Experte: Bibi Blocksberg
2. Experte: Benjamin Blümchen
3. Experte: Bibi und Tina
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Bewertung von BrigitteBlocksberg:
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Stellt euch vor, die MC ist auch schon bei mir angekommen.
Die Dialoge in dieser Folge sind gut. Und auch diese Klungelei mit dem Bürgermeister und dem Eisprotz ist einfach herrlich! Ich mag es zwar sehr gerne wenn in den Folgen gesungen wird. Aber immer die gleiche Strophe nur mit anderen Namen hat ein wenig genervt. In der Folge hat Stella gar nicht genervt.
Die "Delphin"-Folge gefiel mir ja, aber ansonsten gebe ich Wernerbros recht dass die letzten Folgen nicht gut waren.
__________________ Ruhe! Beim Nachrichten lesen möcht ich nicht gestört werden
Der Schiedsrichter richtet schied!
Halt oder ich hexe
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08.10.2011 19:10
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Chris
Karla for President
  
Dabei seit: 10.08.2010
Beiträge: 473
Spiel-Beiträge: 523
Herkunft: Düsseldorf
1. Experte: Bibi Blocksberg
3. Experte: Benjamin Blümchen
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Wie sieht es denn mit dem geistigen Stand von Benjamin & Co in der Folge aus? Bin da bei Benjamin vorsichtig geworden,die Abenteuer-Spielplatzfolge war die absolute Krönung des schlechten Geschmacks für mich,die Spaßmaschine habe ich mir dann noch "angetan" und die Zooschwimmschule habe ich bis heute nicht komplett gehört.
Kann man sich die Folge wirklich,öhm,"antun"?
__________________ Ich habe einen ganz einfachen Geschmack,ich bin immer mit dem Besten zufrieden. (Oscar Wilde)
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23.10.2011 00:48
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Basti
Administrator
   
Dabei seit: 29.07.2010
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Zitat von Chris: | Kann man sich die Folge wirklich,öhm,"antun"? |
Ich würde sagen ja.
Klar, kein Vergleich mehr zu den alten Folgen, aber meiner Meinung nach deutlichst besser als Abenteuerspielplatz, Spaßmaschiene und Zoo-Schwimmschule.
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23.10.2011 16:37
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Teufli
Orangener Töröö
  
Dabei seit: 08.11.2011
Beiträge: 255
Spiel-Beiträge: 0
Herkunft: Stahnsdorf
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Mich würde mal interessieren wann Stella wieder nach Hause fährt und Benjamin seine geschichten allein erzählt *lol*.
Die MC ist so lala... schade das sie nicht auf die Fans rücksicht nehmen, die ja schließlich die sachen kaufen.
Von dem Cover mit der Baustelle hatte ich mehr erwartet. schade...
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12.11.2011 16:28
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freaky.bibifan
Hörspiel Häschen
 
Dabei seit: 21.02.2011
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Herkunft: Trier
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Fand diese Folge auch ganz okay, wie schon geschrieben wurde, der Vergleich zu den alten Folgen lässt sich natürlich nicht herstellen, aber wenn ich an die neueren Folgen denke, dann ist diese eindeutig eine der besseren.
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18.11.2011 14:53
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Benjamin1557
Sammler mit Herz
  
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Bewertung von Benjamin1557:
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Das sehe ich genauso
__________________ Älter, Ja.
Weiser ... vielleicht.
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18.11.2011 15:35
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Fanboy
Orangener Töröö
  
Dabei seit: 04.06.2011
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Spiel-Beiträge: 1
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Zitat von Teufli: | Mich würde mal interessieren wann Stella wieder nach Hause fährt und Benjamin seine geschichten allein erzählt *lol*.
Die MC ist so lala... schade das sie nicht auf die Fans rücksicht nehmen, die ja schließlich die sachen kaufen. |
Ehm, wen meinst du genau mit "Fans"? Hier geht es ja nicht um eine Band oder einen Sporterein, der auf Fankontakt (durch Konerte bzw. Spiele) angewiesen wäre, sondern um eine Hörspielreihe, die sich direkt über die Hörspielverkäufe finanziert.
Auch wenn man sich bei Kiddinx wohl darüber freut, dass viele Erwachsene und jene, die es fast sind auch weiterhin ihren Serien treu bleiben. Der überragende Anteil der Hörerschaft sind nunmal Kinder. Und zwar im Kindergartenalter, evtl. noch jene in der 1. oder 2. Klasse. Und die erheben bestimmt keinen kollektiven Aufschrei wegen Stella (sofern ich deine Aussage richtig verstanden habe), wie es eben bei einigen älteren der Fall ist.
Sofern also hier nicht die Eltern im großen Teil zu der Meinung kommen, dass Stella rausgeschrieben werden müsste und dies dann auch noch Kiddinx mitteilen, wird sie dabei bleiben. Ob sie den erwachseneren Anhängern der Serie nun auf den Zeiger geht oder nicht.
@Topic:
Ja, die folge war besser als die vorangegangenen. Positive Aspekte wurden ja genannt. Karl wird mal wieder stark involviert. Wobei cih manchmal das Gefühl bekomme, der man ist häufiger dabei, irgendwas zu reparieren oder renovieren, als das er Tiere füttert. Man könnte sich fast fragen, warum er Zoowärter ist, als privater Handwerker könnte er vermutlich gut verdienen
. Doch Zootierpfleger ist nunmal ein Idealistenberuf, für den man Tiere wirklich lieben muss. Von daher kann das eigentlich nur ein positver Aspekt an seinem Charakter sein.
Viel wichtiger als das (für mich), KEINE TIERSTIMMEN. Wer auch immer der Meinung war bei Kiddinx, man müsse einen Tierstimmenimitator für die Serie einsetzen, gehört entlassen. Oder exorziert, je nachdem.
Ebenfalls angenehm war auch, dass die Charaktere endlich mal wieder eine menschenähnliche Kombinationsgabe entwickeln. Dass Otto und Stella nicht sofort bemerken, dass etwas mit dem Zement nicht stimmt ist dabei tatsächlich nicht tragisch. Immerhin sind sie Kinder, die vermutlich keine wirllich weitreichenden Erfahrungen damit gemacht haben dürften.
Und dann wäre da noch die Bekehrung des "Bösewichts". Das fand ich hier nett gelöst. Zuerst habe ich mich schon gefragt, warum sie mit dem Beweis nicht zum Bürgermeister gehen oder den Protz dazu zwingen, ihm gegenüber alles zuzugeben. Ihn aber in die Arbeit und darüber auch in die Gruppe einzubeziehen, wodurch er eine bessere Perspektive auf die gesamten Folgen seines Handelns bekommt, war sehr schön gemacht.
Alldem stehen dennoch negative Punkte gegenüber.
Zunächst einmal die schon gelobte Kombinationsgabe. Denn an einer Stelle muss sie kurz in Frage gestellt werden. Nämlich, als der Bürgermeister nach einem Beweis dafür fragt, wer denn den Zement manipuliert hat. Ich meine... er ist rosa. Und blubbert. Meine chemischen Kenntnisse sind begrenzt, aber ich glaube, es gibt nicht viel, was das mit Zement anstellen kann. Und er hatte ein entsprechendes Material zur Verfügung, das könnte man zumindest als dringenden Hinweis deuten. Aber im endeffekt ist das nur ein kleines Detail, welches mir nur eben aufgefallen ist.
Aberr mir sprang noch etwas ins Auge/Ohr, was hier anscheinend anders wahgenommen wird; der Bürgermeister. Ja, er war meist selbstherrlich und verlor das Gesamtbild aus den Augen, wenn es um Geld ging. Aber wann bitte war er so opportunistisch und menschenverachtend, dass er eine Familie ihrer Existenz berauben wollte, weil ihm Wasser in seine Heiße Schokolade tropft? Das ist selbst für sein leicht cholerisches Wesen eine brutale Überreaktion. Und besonders, wenn das mit der Übernahme durch die Konkurrenz so geplant war, ist das ein Maß an berechnender Niedertracht, die ich dihm eigentlich nicht zutrauen will.
Eigentlich hat er sogar völlig anders angefangen. In den ersten Folgen war er noch ein sorgender Mensch, der zwar eigentümlich, aber dennoch freundlich war. In "Auf dem Baum" stellt er sich sogar noch ganz offen und ehrlich auf die Seite der Bürger und gegen die Stadträte. Während diese daneben stehen. Er hat dem Zoo das größere Gelände genehmigt. Er hat mit Benjamin und Co gemeinsam Weihnachten gefeiert. Er hat Benjamin sogar soweit vertraut, dass er ihn zu seinem vorrübergehenden Stellvertreter ernannt hat. Und da nicht nur aus Verzweiflung, er hatte noch genug Alternativen im Raum.
Zugegeben, bei Bibi Blocksberg steckt er häufiger in der Antagonistenrolle. Aber auch das eigentlich immer, weil er im Konflikt liegt, zwischen wirtschaftlich lukrativen und "den richtigen" Möglichkeiten entscheiden zu müssen. Wie gesagt, er rennt dabei gerne dem Geld nach, doch er lenkt schlussendlich immer ein und tut das moralisch korrekte.
Und in dieser Folge? Da stellt er sich erst dann gegen den Eisprotz, als er Magenschmerzen von dessen Eis bekommt. Nicht, weil ihm klar (gemacht) wird, was für Folgen das für die Stellinis hat, wenn deren Eisdiele schließen muss oder weil er die Methoden vom Eisprotz mitbekommt und missbilligt. Nein, er tut es, weil er gesundheitliche Probleme bekommt. Und vielleicht habe ich es ja falsch aufgefasst, aber er ändert seine Meinung, weil ER davon Magenschmerzen beommen hat. Nicht, weil es grundlegend ungesund ist.
Das alles passt eben aus oben genannten Gründen meiner Ansicht nach zum Bürgermeister. Iich denke mal, die Lanze für das Stadtoerhaupt ist damit dann auch gebrochen genug
.
Bliebe noch der Gesang. Zwar klangen Otto und Stella gemeinsam wirklich gut, doch war dieses Lied auf Dauer unglaublich nervig. Wenn man sich wenigstens verschiedene Lieder oder zumindest neue Texte für dieses Lied in den jeweiligen Szenen überlegt hätte, wäre da ja ganz gewesen. So war es ungefähr ab dem zweiten Mal überflüssig.
Dann bliebe da noch eine Sache, die ich zwar hier mal reinschreibe, aber mir allgemein bei den aktuellen Hörspielen um Benjamin und Bibi aufstößt. Zwanghafte Antagonisten. Warum?
Wozu braucht man denn bitte in jeder Folge unbedingt einen Bösen? Ich vermisse die Folgen, wo einfach nur eine Geschichte erzählt wurde. Erlebnisse aus dem Leben eines sprechenden Elefanten sozusagen. Früher waren es wenigstens noch Menschen, die lediglich auf Fehler aufmerksam gemacht werden mussten und daraus lernten. Oder zumindest kauzige oder starrsinnige Menschen, wie man sie im Alltag trifft, als zwanghafte Überltäter. Der traurige Höhepunkt für mich sind da Hinkie und Pinkie, welche wirklich nur existieren, um böses zu tun. Wo man früher nachvollziebare Motive hatte, sind es nun Klischees. Und leider ist das nur ein Aspekt des allgemeinen Trends, Kinder für zu dumm zu halten, um über derartiges hinaus zu denken...
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20.11.2011 03:54
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BrigitteBlocksberg
Althexe
  
Dabei seit: 10.08.2010
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Bewertung von BrigitteBlocksberg:
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Ach, ich hab ja zu der Folge noch gar nichts weiter geschrieben.
Also es ist ja eigentlich wie immer in den letzten Jahren:
Die Szenen mit Karla und dem Bürgermeister find ich wie immer witzig!
Dieser fiese Konkurrent der Stellinis wird auch gut dargestellt, aber wie ihr schon geschrieben habt: Die Singerei geht einem auf den Keks. Ich mag gerne wenn mal gesungen wird in den Folgen. Die Lieder der ersten Zeichentrickfolgen sind ja auch Kult. Aber das hier ist ja schon nervenaufreibend! Und vor allem dauernd das gleiche. Und je mehr Leute dazu kommen umso mehr leiert dieses Lied weil die Strophen so lang werden. Aua! Aus dem Grund habe ich die Folge erst zweimal gehört!
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Der Schiedsrichter richtet schied!
Halt oder ich hexe
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02.01.2012 19:20
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Steffel
Gelöschter Account
Dabei seit: 13.03.2012
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Spiel-Beiträge: 0
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ich finde die folge ganz ok. erinnert mich etwas an an Einsatz in 4 Wänden, aber als Kinderversion, da am Anfang Frau Stellini ja auch in Urlaub geschickt wird.
die Singerei fand ich allerdings auch etwas nervig.
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18.03.2012 17:25
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Maybe
Gelöschter Account
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Rezension zur Hörspielfolge 118
„auf der Baustelle“
(Enthält Spoiler und unerhörten Sarkasmus!)

„Ich glaube, Sie haben einen Dachschaden.“
Oder: Holt Tine Wittler, hier muss dringend was renoviert werden!
Das Cover:
Baustellenmäßig gelungen. Vielleicht noch etwas renovierungsbedürftig, aber okay. Immerhin tragen sie alle gelbe Helme. Und Otto und Stella eine Sicherheitsweste. Benjamin hilft tüchtig mit, während er und seine Freunde lächelnd arbeiten.
Das Bild fängt die Gesamtsituation gut ein. Man weiß gleich auf dem dritten Blick, worum es denn geht, auch, wenn man den Inhalt noch nicht kennt. Benjamin + gelbe Helme + Otto schwingt den Spaten + Stella Erdbeereis mit pinker Baustellenhose + Eistüte an Hauswand = ah, ich hab‘s! Da wird die Gelateria Stellini renoviert, alles klar.
Zur Geschichte + Meine Meinung:
Wenn man tagaus tagein einen Elefanten in seinen Eisladen lässt, sollte man sich nicht wundern, dass das Gebäude des eisigen Genusses dann auch irgendwann ein bisschen einknickt. Benjamin benimmt sich vielleicht nicht wie ein Elefant im Porzellanladen, aber möglicherweise ist sein übermäßiges Elefantengewicht dann doch ein bisschen mit daran schuldig, dass die Eisdiele unserer Lieblingseistüte ein bisschen zu Bruch geht. Nicht? Okay, das war gemein, zugegeben...
Fangen wir also mit Stella an. Denn wenn eine Geschichte mit ihr beginnt, kann es ja nur großartig werden (Und der Sarkasmus platscht auf den Boden und formt sich zu einem fiesen Grinsegesicht).
Weil ihr Papili in Italien gerade seine alljährliche Stellafreie-Zeit genießt, arbeitet Stella so lange als Kellnerin in der hauseigenen Eisdiele. (Wer vor Kinderarbeit zurückschreckt und dies für ganz und gar unmöglich hält, darf die Folge an dieser Stelle gleich ausstellen. Denn es geht munter so weiter. Kinderarbeit am laufenden Band.)
Benjamin wünscht sich einen Spezialbecher in Elefantengröße. Hihi. Das ist bestimmt so groß, dass Stella darin verschwinden kann, oder? Und dann wandert sie, ungesehen, zwischen Benjamins Beißerchen und…
Während Stella also im Laden herumwirbelt und so tut, als wäre sie schon ganz groß und mega verantwortungsbewusst, bricht ein Sommergewitter los. Als Karla und der Bürgermeister mit Anhang (Pichler) sich zu Benjamin und Otto setzen, finden die alle das Eisessen ganz plauschig, bis plötzlich was passiert. Was ganz und gar unglaubliches. Nein nein, Stella verschluckt sich nicht an einer Eiswaffel und sie hat sich auch nicht ausversehen auf Benjamins Stuhl gesetzt und er sich auf sie drauf, nein… Ich meine leider was anderes. Und zwar tropft es von der Decke. Mitten in das Essen unserer Eiskunstesser hinein. Tropf tropf. Igitt. Alle sind natürlich furchtbar entsetzt. Frau Stellini tanzt fassungslos umher und stellt schließlich noch fassungsloser fest, dass das Wohnzimmer oben über der Eisdiele schon voller Wasser ist und durch ein Loch tropft das Wasser jetzt in die Eisdiele…? Hä? Also, nochmal zum Mitschreiben, für alle, die das genauso seltsam finden wie ich: Die Wohnung der Stellinis befindet sich über der Eisdiele. Es regnet. Und der Regen fällt durch ein Loch in das Wohnzimmer und durch ein zweites Loch wieder in die Eisdiele. Oder so. Nehmen wir jetzt einfach mal hin, diese Benjamin-Logik, oder?
Karla findet das alles ganz „Sensationell!“ und tippt schon in ihrem Inneren einen Artikel nach dem anderen („Wird aus der Gelateria Stellini nun Schwimmbaderia Stellini?“). Aber Mama Stella ist furchtbar am Boden zerstört. Kein Problem für Benjamin. Er hat schon längst eine Idee, wie die Kinder wieder an die Arbeit kommen, ganz klar: sie renovieren die eisige Bruchbude und machen einen super regenfesten Schuppen draus! Boah. „Einsatz in vier Wänden Spezial“ mit Sprechelefanten-Effekt sozusagen.
Son Pech. Leider haben die Gelbhelm-Handwerker nur 3 Tage Zeit. Zum einen, wären mehr als drei Tage ungünstig für die Hörspielfolge, weil ich Stella niemals länger als 8 oder 9 CD-Trackpunkte lang ertragen könnte, zum anderen will ein gewisser Paul Protz die coole baufällige Hütte haben, um dort sein Special-Ice anzubieten. So ein kluger Kerl. Da würde wohl jeder sofort zuschlagen. So kann er bald in seine Speiseeiskarte schreiben: „Inklusive Wasser, das beim Essen von oben in ihr Eis perlt! Erfrischend und einzigartig“. Gewieft!
Natürlich ist Protz der Bösewicht in der Geschichte. Weiß man als Hörer auch sofort, als Otto sagt, dass er von dem protzischen Eis schon mal Bauchschmerzen hatte. (Hallo? Warum nicht Stella?)
Der Bürgermeister entpuppt sich dann auch noch als bester Kumpel von Protz, was ich irgendwie witzig fand. Ich mein… sonst ist immer Bruno Bürgermeister der Böse und jetzt hat er gleich einen Kumpel dabei- super!
Der protzige Paul schleicht sich schließlich immer wieder zur Geisterstunde zur Eisessstunde um die Baustelle herum, die Benjamin und seine Mörtel-Monster um die Eisdiele herum errichten, und verkauft sein pinkes Blubbereis für einen Spottpreis. Dass Sister-Eisbude das doof findet, ist ja klar. Der Kerl will in das Geschäft ihrer Eltern einsteigen und sie womöglich noch mit einer brennenden Eistüte aus der Stadt jagen. So geht das natürlich nicht!
Achtung, nun geht’s ans Eisgemachte Eingemachte! Weil die drei Helmis vom Dienst noch zwei Extrahände brauchen, rufen sie den Karl ihres Vertrauens herbei. Der hat natürlich nichts Besseres zutun als sofort rüberzukommen und drei Tage die Tiere im Zoo zu vernachlässigen, während er sich auf der Baustelle verausgabt. Vielleicht denkt Karl aber auch, dass es ja passieren könnte, dass Stella unter Mörtel begraben wird und will das Liveerlebnis keineswegs versäumen. In dem Fall wird Herr Tierlieb sich ja mal drei Tage allein um die Giraffen und so kümmern können.
Die Baustelle zu errichten, geht natürlich super fix. Benjamin hat dafür extra seinen Schnellbaukasten dabei und Otto blättert heimlich in „Baustelle in 5 Minuten für Dummies“ herum und schon kann es losgehen. Sie renovieren also das Tropfparadies der Stellinis, Otto rennt herum, ist wieder furchtbar klugscheißerisch, Stella steht ihm in nichts nach, Benjamin ist schwer von Begriff und Karl ist… Karl.
Während ich mir nun anhöre, wie die vier Baugerüstler Stunde um Stunde an der Eisdiele werkeln, während Mama Stellini übrigens zu einem Urlaub verdammt wurde („Bine schon weg! 3 Tage ohne Stella- eine Traume wird wahre!“) warte ich gespannt, ob denn auch mal was passiert. Und yes- da taucht Löwenzahn-Nachbarstimme-Protz schon wieder auf und schleicht sich heimlich auf der Baustelle herum, macht Fotos und Notizen über Kinderarbeit… nein, eigentlich macht er nur aus dem Mörtel ein super pinkes Blubbergemisch, worüber sich alle schrecklich beschweren. Denn der Bösewicht mit dem Namen, der an einen gewissen zahnlückenhaften Gewinner aus einer gewissen Talentshow erinnert, will die Bauarbeiten selbstverständlich sabotieren. Dies macht er so geschickt, dass meine flache Hand meine Stirn malträtiert. Verrät der Gute sich doch tatsächlich durch sein eigenes individuelles Super-Eis-Gemisch und verliert auch noch was auf der Baustelle und… Ach, reden wir da besser gar nicht von.
Ich dachte schon, schlimmer kann es nicht kommen, als Spezialeis und ihre Freunde auch noch anfangen zu singen. (Nuaaaaaeeeeiiiinnn!) Wenn das schon sein muss, warum dann nicht ein selbst ausgedachtes Lied, sondern so ein Kinderklassiker, der noch nicht mal gut ist? Und dann auch noch texttechnisch verhunzen? Ich mein…
„Wer will fleißige Handwerker sehen, der muss uns Kinder, Zoowärter und Elefanten sehen…
tauchet ein, tauchet ein,
der Maler streicht die Wände fein.“
Und das wird dann nicht einmal gesungen, nein, vergesst es. Das Lied wird andauernd! gesungen und um etliche Berufe erweitert („ wer will… Reporter, Eis-Protzen, Sekretäre, böse Rezensentinnen, Kinderarbeiter, Eis-am-Stiel-Erfinder sehen…?“). Ist schon nicht schön.
Na gut, na gut, ich gebe es ja zu. So schlecht ist die Folge gar nicht. Ich finde nur, ganz persönlich gesprochen, das Thema an sich ziemlich unspannend, weshalb mich die Gesamtstory dann doch recht positiv überraschen konnte. Hier wurde sich wenigstens um Inhalt bemüht. Nicht, wie bei anderen neuere Benjamin-Folgen. Ansätze zu einer guten Folge sind durchaus vorhanden. Die Baustelle bleibt auch immer im Fokus, dominiert aber nicht die ganze Geschichte über. Das ist gut, echt.
Mal abgesehen davon, dass alles mal total unrealistisch ist (ja ja, ich weiß… „Hallo? Du hörst eine Folge mit einem sprechenden Elefanten, du Nuss“), von wegen die vier schaffen es mal eben in drei Tagen alles zu renovieren und so (wo ist eigentlich Tine Wittler, wenn man sie braucht? Sie hätte das doch ganz wunderbar mit ihrer kugelrunden Ausstrahlung wie von Zauberhand in einer einzigen Werbepause geschafft), ist die Folge in Ordnung.
Highlights:
- Der erste Witz schon am Anfang:
Frau Stellini: „Gibt es Probleme?“
Bürgermeister: „Allerdings, ich glaube, Sie haben einen Dachschaden!“
Frau Stellini: „Erlauben Sie mal!“
- Der Erzähler schnarcht und schläft ein und einmal trinkt er laut schlürfend Kaffee
- Stella kommt morgens auf die Baustelle und begrüßt alle.
Erzähler: „Hey, wer macht denn da so einen Lärm?“ (Stella. Selbst beim Freundlichsein nervt sie, richtig?)
- Benjamin macht einen Zaun zu. Dabei sagt er: „Das quietscht aber hübsch.“ (Benjamin kann einfach alles schön finden.)
- Benjamin: „Hören Sie mal, Sie Klotz-“
Paul P.: „Protz!“
- Erzähler: „Das ist ja wirklich ein ungehobelter Protz, äh, Klotz!“
- Stella: „Können wir das schaffen?“
Otto: „Ja, wir schaffen das!“ (FAIL! Das heißt: „YO, wir schaffen das!“ Wohl noch nie „Bob der Baumeister“ geguckt, was?)
- Stella: „Habt ihr kein Schild aufgestellt? Betreten der Baustelle verboten?“ (Nein, haben sie nicht. Nur ein Schild mit der Aufschrift: „Betreten für sprechende Eistüten verboten.“)
- Benjamin will zu Karl aufs Gerüst:
Karl: „Aber ob dieses Gerüst für dicke Elefanten gemacht ist?“
Benjamin: „Kein Problem… ich bin ja nicht dick.“
- Karl über Paul Protz:
Karl: „Na, den knöpfe ich mir vor.“
Benjamin: „Oh ja, da knöpfe ich mit.“
- Paul Protz bietet dem Bürgermeister ein Eis an.
Paul P.: „Bekommt Ihr Sekretär im Wagen auch eins?“
Bürgermeister: „Nein nein, der kleckert bloß alles voll.“
- Benjamin trompetet den Putz trocken
- Der Bürgermeister hat von Paul Protz' Eis Bauchweh bekommen.
Paul P.: „Unmöglich! Ich nehme doch nur beste künstliche Zutaten für den Superblubber!“
Stella: „Künstliche Zutaten? Also in unserem Eis sind nur natürliche Zutaten drin.“ (Alte Angeberin.)
- Als Mama Stellini dann am Ende das Ergebnis sieht, rastet sie total aus. Und Benjamin sagt dann ganz trocken: „Ich glaube deine Mama freut sich.“ (Das hört sich wirklich witzig an.)
Klugscheißerchen-Ottos beste Sprüche:
1. „Die Stangen und Bretter da sind sicher ein Baugerüst.“
2. (Es geht darum, das Loch im Dach zu schließen) „Dafür brauchen wir Ziegel!“
3. (Benjamin will wissen, wie sie an das Dach kommen) „Dafür haben wir doch das Baugerüst.“
4. (Es geht darum, dass sie schon um 7 Uhr auf der Baustelle stehen) „Tja, da geht es eben los auf einer Baustelle.“
5. „Das lese ich mal vor…“ (Warum zum Geier sagt er das, wenn er es ohnehin gleich darauf tut?)
Die Figuren:
Benjamin: Trompetet zu oft, bringt aber ein paar witzige Momente. Teilweise aber etwas zu „schwer von Begriff“.
Otto: Nerviger denn je.
Stella: Fühlt sich zu oft furchtbar wichtig, ist aber gerade noch so zu ertragen.
Karl: Hat ein paar sehr sympathische Auftritte.
Karla Kolumna: Sorgt gewohnt für gute Laune.
Bürgermeister: Hätte ruhig noch öfter vorkommen können, hat sich aber gut mit Paul Protz ergänzt.
Pichler: Wie immer die gute Seele an der Seite vom Bürgermeister. Leider mit nur sehr wenig Text.
Paul Protz: Gelungener Bösewicht mit Charakter.
Frau Stellini: Die wenigen Auftritte, die sie hat, meistert sie mit Bravour.
Fazit:
Eine Folge, die man durchaus hören kann. Mit wenigen großen Momenten zwar, aber einem guten Charakter-Mix sowie eine nicht zu langweilige Story, ergo im Großen und Ganzen in Ordnung.
Bewertung
3 von 5 Punkten.
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16.07.2013 22:18
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16.07.2013 23:25
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Maerika
Hörspiel Queen
 
Dabei seit: 29.11.2012
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1. Experte: Die drei !!!
2. Experte: Bibi und Tina
3. Experte: Bibi Blocksberg
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Gelungene Rezension
Allerdings bin ich überrascht, dass du die Folge dennoch noch so gut bewertest.. Für mich eine riesen Flop Folge, schon allein das Lied hat mich bei jedem Mal singen eine Ohrfeige verpasst, schrecklich..
Da hat Benjamin echt schon besser gesungen!
Von mir Note 4-
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16.07.2013 22:23
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